Kupferschaubergwerk Radmer

Von

Verein Schaubergwerk Radmer "Paradeisstollen": Radmer, AT

"Das Paradeisstollensystem führte ursprünglich ca. 600 m in die Tiefe.. ¼ des Stollens standen einst in „schwerem Gezimmer“. Ca. 250 m des Erbstollens sind handgeschremmt, das heißt, der Stollen war ohne Verwendung von Sprengmitteln in Handarbeit in den Berg getrieben worden. Es gab auch ein „Gesenke“ von 47 Metern. Der Transport des Kupfererzes erfolgte mittels Spurnagelhunten und Schiebetruhen aus den Abbauen."
Sprache

Deutsch

Land

Austria

Redaktion
Veröffentlicht am
04.05.2024
Beiträger
Thomas Meyer
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